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Archiv Mitteilungen

Diese «Schweizerische Vereinigung der Eigentümer historischer Wohnbauten» ist in Basel-Stadt und in Basel-Landschaft neu durch einem bikantonalen Verein vertreten

Der 1984 auf gesamtschweizerischer Ebene gegründete Verein Domus Antiqua Helvetica hat sich in den vergangenen Jahrzehnten durch die Gründung von regionalen oder kantonalen Vereinen resp. Sektionen zunehmend regionalisiert. Die DAH-Mitglieder Basel-Stadt und Basel-Landschaft waren bisher in zwei unabhängigen Gruppen organisiert. Dank der Gründung einer formalisierten Sektion in Vereinsform am 14. September 2021 kann die Nordwestschweiz im gesamtschweizerischen Verein nun gestärkt auftreten.

Der neue Sektionspräsident Benno Schubiger betreut übrigens seit 2018 im Mandatsverhältnis für den Gesamtverein von Domus Antiqua Helvetica auch die Kommunikation, Webredaktion und Newsletter-Produktion.

15. September 2021

Im Rahmen des Projektes «Sammlungskonzept» hat die Fachstelle Kultur Letizia Schubiger mit dem Mandat beauftragt, die Bestände der gemeindeeigenen Kunstsammlung zu sichten, kategorisieren und evaluieren.

Die Analyse der Kunstbestände der grössten Baselbieter Gemeinde wird als Anleitung zu einem Sammlungskonzept dienen, das für den fachgerechten Umgang mit den Beständen und für die Ausrichtung der Kunstsammlung angepasst werden soll.

14. September 2021

Der Verband der Schweiz Förderstiftungen, der im Mai 2001 mit Benno Schubiger als Gründungspräsidenten ins Leben gerufen wurde, feiert heuer sein zwanzigjähriges Jubiläum.

Auf dieses Ereignis macht SwissFoundations auf seiner Website aufmerksam. Es ist zu hoffen, dass der wichtigste Verband gemeinnütziger Förderstiftungen in der Schweiz, der sich in den vergangenen Jahren grossartig entwickelt hat und wesentlich zur Dynamik unseres Stiftungsplatzes beigetragen hat, trotz der Pandemie seine Jubiläumsaktivitäten wie geplant durchführen kann. Als Mitglied des Senior Experts Beratungsnetzwerks ist Benno Schubiger weiterhin im Orbit von SwissFoundations aktiv.

«Minihäuser plädieren für das Wohnen am Existenzminimum und sind zugleich Sammlerobjekte in der Topliga» - so lautet der Titel des Artikels vom 7. September 2021

Eine innovative Ausstellung im Schnittbereich von Skulptur, Architektur, Urbanistik und Soziologie widmet sich der Tiny-house-Bewegung. Die Schau im Metzlerpark an der Frankfurter Museumsmeile hat Benno Schubiger zu diesem Artikel animiert. Sein Interesse an diesem Thema gründet auf dem Architektursammeln, worüber er eine Publikation vorbereitet.

13. September 2021

Benno Schubiger war Mitglied des Patronatskomitees, welches sich für die Erweiterung der Erweiterung des Wohn- und Bürozentrums für Körperbehinderte einsetzte.

Nach fünf Jahren Planungs- und Bauzeit kann dieses bauliche Grossprojekt der Zürcher Arbeitsgemeinschaft Joos Mathys Schmid Schärer Architekten definitiv seiner Bestimmung übergeben geben: Körperbehinderten eine neue, schönere Wohn- und Arbeitsumgebung zu geben. Im Rahmen der vom Patronatskomitee mitunterstützten Finanzierungsaktion konnten unter der Leitung von Urs Endress (Präsident des Patronatskomitees für den «Neubau 2020»), Stephan Zahn (Direktor des WBZ) und Olivia Altenhoff (Fundraising-Verantwortliche für den «Neubau 2020») über 10,5 Mio. Fr. an Drittmitteln eingeworben werden. www.neubau2020.ch.

24. August 2021

Solothurn, die sich «Die schönste Barockstadt der Schweiz» nennt, führt vom 14. bis 22. August 2021 ein vielfältiges Barockfestival durch

Als Forscher zu verschiedenen Aspekten der Barockkunst in Solothurn und als Mitglied des Stiftungsrats der Bill de Vigier Stiftung trägt Benno Schubiger ebenfalls zum Programm bei: Er bestreitet einige Führungen durch das barocke Sommerhaus Vigier. Das Gesamtprogramm findet sich unter www.barocktage.ch.

29. Juli 2021

Benno Schubiger schreibt in der NZZ einen Gastkommentar zu laufenden politischen Geschäften, die den Dritten Sektor betreffen

Mit einer Parlamentarischen Initiative von Ständerat Werner Luginbühl, einer Motion von Ständerat Ruedi Noser und einer Motion von Nationalrat Hans-Peter Portmann sind gleich drei politische Geschäfte aktuell, welche die Stiftungen und NGO massiv tangieren, potenziell sogar bedrohen. Benno Schubiger beleuchtet das Thema in einem NZZ-Artikel vom 9. Juni aus dem Blickwinkel der gemeinnützigen Förderstiftungen. Während der Behandlung der Motion Noser wird dann im Ständerat wiederholt auf Benno Schubigers Artikel namentlich Bezug genommen.

9. Juni 2021

Benno Schubiger schreibt zum Jubiläum des Verbands der Schweizer Förderstiftungen

«The Philanthropist publiziert in seiner Ausgabe vom Juni 2021 einen Beitrag von Benno Schubiger über die ersten beiden Jahrzehnte von SwissFoundations. Dieser Stiftungsverband wurde am 18. Mai 2001 in Bern gegründet und in den ersten vier Jahren von Benno Schubiger präsidiert.

18. Mai 2021

Die von Benno Schubiger präsidierte gemeinnützige Förderstiftung mit Sitz in Lugano geht näher an die Öffentlichkeit

Die 1963 auf Initiative des Juristen und Bankiers Dr. Hans Dietler (1870-1962) gegründete Stiftung zeichnet sich durch einen Stiftungszweck von selten prägnanter Formulierung aus: «Conservare e promuovere il patrimonio artistico, culturale e spirituale del Cantone Ticino». Die Stiftung erfüllt ihre statutarischen Ziele mittels Unterstützung von Restaurierungen im Bereich des Kulturerbes des Kantons Tessins. Die geografische Beschränkung der Fördertätigkeit gründet auf der Tatsache, dass der Stifter im Tessin seine Wahlheimat gefunden hatte.

Mit der Schaffung einer eigenen Website möchte der seit 2018 von Benno Schubiger präsidierte Stiftungsrat die Anspruchsgruppen der Stiftung umfassender informieren und die Einreichung von Gesuchen erleichtern. Die Texte der Website stammen von Benno Schubiger und wurden von Simona Brovelli, San Nazzaro, übersetzt. Christian Wessendorf von Wessendor-IT, Basel, vollendete die Umsetzung des Web-Auftritts der Stiftung.

In einem Interview mit ticino welcome im Sommer 2018 hat Benno Schubiger persönliche Gedanken zur Arbeit der Stiftung Dietler/Kottmann geäussert.

Der Online-Artikel beleuchtet wenig bekanntes Thema

Das Sommerhaus Vigier im Eigentum der Bill de Vigier Stiftung, deren Stiftungsratsmitglied Benno Schubiger seit 2015 ist, besitzt fünf französische Kronleuchter aus dem Zeitalter des Historismus. Der reich bebilderte Beitrag auf der Publikationsplattform «Péristyle» der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) analysiert diesen Bestand an neubarocken Lüstern und setzt ihn in Zusammenhang mit der Geschichte des Landhauses der Familie de Vigier.

Benno Schubiger verfasst den Einleitungsarchitektur zum Themenheft des Bulletins von Domus Antiqua Helvetica

Im November 2020 publizierte Domus Antiqua Helvetica, die Schweizerische Vereinigung der Eigentümer Historischer Wohnhauten, in ihrem Bulletin eine Anzahl von Artikeln zur Schweizer Wohnhausarchitektur zwischen 1900 und 1940. Benno Schubiger leitet mit einem Grundsatzartikel das reich illustrierte Themenheft ein und schlägt darin die Brücke von einer kulturpolitischen Betrachtung des Themas zur Wohnhausarchitektur der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.

Benno Schubiger ist seit 2018 Kommunikationsverantwortlicher und Webredaktor von Domus Antiqua Helvetica.

Benno Schubiger wirft in einem ZAK-Artikel Schlaglichter auf Architektur und malerische Ausstattung

In einem längeren Aufsatz in der Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte (ZAK) – dem wissenschaftlichen Organ des Schweizerischen Nationalmuseums – beschreibt Benno Schubiger die künstlerischen Einflüsse aus Frankreich auf das barocke Sommerhaus Vigier. Es wurde 1648 erbaut und 1778 im Innern umfassend neugestaltet. Der Artikel beleuchtet mögliche architektonische Bezüge zu Versailles und analysiert zwei Rokoko-Malereizyklen unter dem Einfluss französischer Hofmalerei. Erstmals gelingt deren plausible Zuschreibung an einen bestimmten Künstler – nämlich an den in Freiburg i. Üe. tätigen Maler Gottfried Locher (1735-1795).

Das Sommerhaus ist Eigentum der Bill de Vigier Stiftung. Benno Schubiger ist seit 2015 Mitglied deren Stiftungsrats.

Letizia Schubiger hat eine kunsthistorische Expertise über ein Fresko-Wandbild von Karl Hügin im Regierungsgebäude in Liestal verfasst

Im Auftrag der Bau- und Umweltdirektion des Kantons Basel-Landschaft hat Letizia Schubiger eine Expertise über ein Wandbild in Fresko-Technik von Karl Otto Hügin (1887-1963) im Treppenhaus des Regierungsgebäudes in Liestal verfasst. Das Wandbild entstand im Jahr 1940 im Auftrag der kantonalen Kunstkreditkommission mit einer Beitragsleistung des Bundes. Die kunsthistorische Expertise wurde im Rahmen des anstehenden Projekts «Umbau Sicherheit und Sanierung» angefragt. Es besteht die Absicht, das Wandbild in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuführen. In der Kunstsammlung des Bundes konnte ein Entwurf zu diesem Kunstwerk ausfindig gemacht werden, der das Ausführungsvorhaben des Künstlers veranschaulicht.

Benno Schubiger kommentiert in «The Philanthropist» einen heiklen politischen Vorstoss von Ständerat Ruedi Noser

Ende September hat der Zürcher FDP-Ständerat eine Motion eingereicht, die für gewisse gemeinnützige Förderstiftungen potenziell bedrohlich sein könnte. Er möchte den Bundesrat beauftragen, die Steuerbefreiung gemeinnütziger juristischer Personen (Stiftungen, Vereine etc.) überprüfen zu lassen: zumindest «im Falle von politischer Tätigkeit» dieser gemeinnützigen Organisationen.

In einem Kommentar in der Online-Ausgabe von «The Philanthropist» analysiert Benno Schubiger Nosers Argumentation, konfrontiert sie mit dem massgeblichen Kreisschreiben Nr. 12 der Eidgenössischen Steuerverwaltung von 1994 und kommt dabei zu einem kritischen Ergebnis.

Benno Schubiger hat sich zu diesem Thema auch in der Schweiz-Ausgabe von «Die Stiftung» befragen lassen (S. 27f.).

Noch ist nichts verloren. Es ist zu hoffen, dass das Plenum des Ständerats Nosers Motion nicht überweist.

Seit Ende August ist im Bischöflichen Schloss in Chur das nach langjährigem Unterbruch vollständig neu konzipierte Museum des Domschatzes des Bistums Chur für das Publikum zugänglich

Das in zwei Geschossen eingerichtete Museum umfasst neben der Präsentation der wertvollen Objekte des Kirchenschatzes seit dem Frühmittelalter auch den Wandbilderzyklus der sog. «Churer Todesbilder» von 1543, die seit Jahrzehnten nicht mehr gezeigt werden konnten. Damit sind einer der wichtigsten Kirchenschätze unseres Landes und die bedeutendste Monumentalmalerei der Holbeinzeit wieder für die Öffentlichkeit sichtbar. In den Medien ist das neue Museum gut aufgenommen worden, wie dies hier zugängliche Presseschau zeigt.

Benno Schubiger hat die Schaffung des Museums zuerst als Experte und Mitglied der Baukommission mitbegleitet und ist seit 2019 Mitglied der Betriebskommission für das Domschatzmuseum Chur.

Die Website des Domschatzmuseums gibt Auskunft und bietet auch Downloads an.

Nach 25 Beiträgen ist seit Juli Schluss mit Benno Schubigers Blog auf StiftungSchweiz / The Philanthropist

Der erste Schweizer Blog zu Stiftungswesen und Philanthropie äusserte sich 2018 – 2020 während zweieinhalb Jahren monatlich zu Themen aus der weiten Welt der Stiftungen und der Philanthropie. Benno Schubiger griff Interessantes auf, das ihm über den Weg lief, und er erörterte, was ihn bewegte. Vereinzelte Blog-Beiträge wurden von anderen Medien (Ticino Welcome und Fundraiser-Magazin) aufgegriffen, d.h. übersetzt resp. modifiziert abgedruckt. Alle 25 Blog-Beiträge sind weiterhin auf unserer Website abrufbar. Sporadisch schreibt Benno Schubiger für The Philanthropist resp. für StiftungSchweiz.

Bloggen wird Benno Schubiger nach einer Pause an anderer Stelle und zu einem anderen Thema. – Benno’s Blog will return!

Für eine private Schweizer Auftraggeberschaft konnten wir zwei bedeutende Kunstwerke des 20. Jahrhunderts in namhaften Schweizer Museen platzieren

Es handelt sich um ein Ölgemälde und eine Skulptur zweier französisch-schweizerischer Künstler, nämlich von Balthus und Jean Arp. Beide Kunstwerke verfügen über lückenlose Eigentümernachweise. Der Zufall will es, dass beide Werke vor Jahrzehnten die Ateliers ihrer Künstler als Schenkungen verlassen hatten. Mit den beiden Donationen durch die aktuelle Vorbesitzerin an Museen in der Südschweiz und in der Westschweiz wiederholen sich somit zwei frühere Schenkungsakte.

Benno Schubiger publiziert im «Fundraiser-Magazin»

Der Beitrag im Heft 2/2020 dieses in Deutschland erscheinenden «Branchenmagazins für Sozialmarketing, Spenden & Stiftungen» fusst auf einem Beitrag in Benno’s Blog und wurde auf Wunsch der Redaktion thematisch ausgeweitet.

Benno Schubiger unterstützte dieses Restaurierungsvorhaben mittels Text-, Akten- und Bilddokumentationen

Fünfzig Jahre nach einer missratenen Renovation der Schutzengelkapelle am St. Galler Klosterplatz, einem Werk von Felix Wilhelm Kubly (1802-1872), wurde das Äussere dieser kleine Sakralbaute denkmalpflegekonform restauriert und teilrekonstruiert. Im Oktober 2019 fand die Einweihung statt. Benno Schubiger hat dieses Projekt mit seinem Knowhow aufgrund seiner architekturhistorischen Lizentiatsarbeit und Dissertation über Kubly unterstützt.

Das St. Galler Tagblatt berichtete unter dem Titel «Zurück zum Originalzustand».

Im Jahr 2000 startete – auf Anregung der Sophie und Karl Binding Stiftung und dank deren Anschubfinanzierung – in Basel das erste universitäre Weiterbildungsangebot in Kulturmanagement in der Schweiz.

Aus diesem Anlass publiziert die heutige Studienleitung von Februar bis August ein Online-Jubiläumsmagazin namens 202020.ch. In dessen Startausgabe vom 20.02.2020 hält Benno Schubiger, Mitglied der Studiengangleitung in Basel, Rückblick auf die Anfänge der diversen Studienangebote in Kulturmanagement in unserem Land und spannt den thematischen Bogen in die Gegenwart.

Immer freitags wird das Online-Magazin um neue Beiträge bereichert.

Am Samstag/Sonntag, den 29./30. August ist im Bischöflichen Schloss in Chur das nach langjährigem Unterbruch vollständig neu konzipierte Museum des Domschatzes des Bistums Chur erstmals für das Publikum zugänglich

Das in zwei Geschossen eingerichtete Museum umfasst neben der Präsentation der wertvollen Objekte des Kirchenschatzes seit dem Frühmittelalter auch den Wandbilderzyklus der sog. «Churer Todesbilder» von 1543, die seit Jahrzehnten nicht mehr gezeigt werden konnten. Damit sind einer der wichtigsten Kirchenschätze unseres Landes und die bedeutendste Monumentalmalerei der Holbeinzeit wieder für die Öffentlichkeit sichtbar.

Benno Schubiger hat die Schaffung des Museums zuerst als Experte und Mitglied der Baukommission mitbegleitet und ist seit 2019 Mitglied der Betriebskommission für das Domschatzmuseum Chur.

Einladung für den Tag der Offenen Tür am letzten Augustwochenende.

Der Stiftungsrat der Kathedralstiftung des Bistums Chur hat Benno Schubiger in die Betriebskommission des Domschatzmuseums Chur gewählt, welches im August 2020 eröffnet werden wird.

Der Churer Domschatz gilt als einer der bedeutendsten Kirchenschätze des Alpenraumes. Er umfasst vor allem Goldschmiedearbeiten aus der Zeit des Frühmittelalters bis zur Spätgotik. Nachdem die wertvollen Exponate während vielen Jahren magaziniert waren, werden diese ab Ende August des kommenden Jahres in einem Saal des Bischöflichen Schlosses im Hof bei der Kathedrale in Chur in vollständig neuer Gestaltung ausgestellt werden. Als weiterer Teil dieses Domschatzmuseums werden im ehem. Weinkeller des Bischöflichen Schlosses die sog. Churer Todesbilder (eine Art gemalter Totentanz) erstmals öffentlich präsentiert werden.

Benno Schubiger ist seit 2016 Mitglied der Baukommission und zweier Ausschüsse für die Umsetzung dieses Museums und wird dieses Projekt als Mitglied der Betriebskommission auch künftig begleiten.

«Geld in der Kultur – über Vermögen und Einfluss von Sponsoren und Stiftungen» heisst das Thema einer Diskussionsrunde unter der Moderation von Jonas Wydler, an der sich Benno Schubiger beteiligt.

Im Rahmen der monatlichen Gesprächsrunde des Neubad Talks partizipiert Benno Schubiger an der November-Durchführung. Im ersten Talk einer dreiteiligen Serie zu Geld in der Kulturproduktion fokussieren wir auf die finanziellen Möglichkeiten privater Unterstützer wie Unternehmen oder Stiftungen und auf die daran geknüpften expliziten wie impliziten Bedingungen.

Wer die Live-Diskussion verpasst, der kann sie in der Aufzeichnung hier nachschauen.

Am 11. Oktober war im Basler Münster die Vernissage des Kunstdenkmälerbandes über diesen bedeutenden Kirchenbau. Benno Schubiger hatte den Anstoss zu diesem Publikationsprojekt gegeben.

Das jahrzehntealte Vorhaben, das Basler Münster im Rahmen der Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz» (KdS) wissenschaftlich zu erforschen und in einer leicht fasslichen Publikation darzulegen, brauchte in den Nuller Jahren dringend Schub. In seiner damaligen Funktion als Präsident der Redaktionskommission der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) ersann Benno Schubiger im Jahr 2009 die künftige Milleniumfeier zur Weihe des Basler Münsters am 11. Oktober 1019 im Beisein von Kaiser Heinrich II. als den Termin der Vernissage eines noch zu schreibenden KdS-Bandes.

Ein mehrköpfiges Autorenteam um die beiden Kunsthistoriker Dorothea Schwinn Schürmann und Hans Rudolf Meier sollte – koordiniert durch Mitautorin Anne Nagel – Forschung und Niederschrift besorgen. Der Swisslosfonds Basel-Stadt, eine Basler Privatspenderin und diverse Basler Förderstiftungen steuerten die notwendigen Finanzmittel in Höhe von 1,7 Mio. Fr. bei und ermöglichten die Umsetzung dieses wissenschaftlich und terminlich ambitionierten Vorhabens. Ein interdisziplinär zusammengesetzter Beirat unter der Leitung von Benno Schubiger, mittlerweile Präsident der GSK geworden, begleitete die Autorinnen und Autoren ab 2012.

Die gut 500-seitige, reich bebilderte Publikation verdient ein grosses Kompliment an die Autoren und an die Herausgeberin, die GSK. Das sieht auch die Basler Zeitung vom 14. Oktober 2019 so.

Benno Schubiger hat sich im Mai 2019 auch in einem Blog-Beitrag über das Basler Münster geäussert.

Mit Blick auf das genannte Millenium bereitet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) die Herausgabe einer Buchmonographie über das Basler Münster vor. Benno Schubiger ist war Präsident des Beirats für dieses Publikationsprojekt, das soeben einen Meilenstein erreicht hat.

Am 19. Oktober 1019 wurde in Basel der Grundstein zum sog. Heinrichs-Münster gelegt. Das bevorstehende Jubiläum bildete 2012 den Anlass, die längst erwartete umfassende kunsthistorische Abhandlung über das Basler Münster konkret zu planen. Benno Schubiger war Initiant und Treiber dieses Projekts, an dem seither mehrere KunsthistorikerInnen, Historiker und Archäologen arbeiteten, fachlich begleitet durch einen Beirat. Die Vernissage für diese gut fünfhundertseitige reich illustrierte Publikation, die die gegenwärtig im aufwändigen Lektorierungs- und Produktionsprozess steht, wird am 19. Oktober 2019 sein – selbstverständlich im Basler Münster. Weitere Informationen finden sich hier.

Benno Schubiger hat sich im Mai 2019 auch in einem Blog-Beitrag über das Basler Münster geäussert.

Seit dem Palmsonntag 2019 steht das Basler Münster übrigens im Mittelpunkt eines reichhaltigen Veranstaltungsprogramms.

Am 19. Februar findet im Museumsquartier Bern eine halbtägige Abschlussveranstaltung des Europäischen Kulturerbjahrs 2018 statt. Benno Schubiger diskutiert auf dem Podium mit.

Neben Themensessionen findet an diesem Anlass auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Warum und für wen wollen wir Kulturerbe pflegen?“ statt. Unter der Leitung von Karin Salm diskutieren Lukas Alioth (Präsident Domus Antiqua Helvetica),  Katrin Meier (Leiterin Amt für Kultur Kanton St.Gallen), Stanislas Rück (Vorstand NIKE) und eben Benno Schubiger. Er wird von seinen Erfahrungen in der Leitung von SwissFoundations, der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, des Vereins #Kulturerbe2018 Basel-Stadt und mehrerer Förderstiftungen im Bereich von Kulturpflege und Denkmalpflege berichten. Hier finden Sie weitere Informationen und das Detailprogramm.

Aus Anlass ihres 25-Jahr-Jubiläums im Jahr 2018 gibt die Bill de Vigier Stiftung in der Reihe Schweizerische Kunstführer im Verlag der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK in Bern eine reichillustrierte Broschüre über das barocke Sommerhaus heraus (auch in französischer Sprache und als eBooks erhältlich). Ziel dieser Stiftung, deren Stiftungsrat Benno Schubiger angehört, ist der Unterhalt des denkmalgeschützten Landhauses und seines Barockgartens.

Das von Philipp Wallier-von Schauenstein 1648-1650 erbaute Sommerhaus gilt als erstes und zugleich schönstes «Solothurner Türmlihaus», und sein im 18. Jahrhundert in der heutigen Gestalt angelegte Garten mit seinen zehn uralten Eiben bildet einen Höhepunkt der französisch inspirierten Gartenbaukunst des Barock in der Schweiz. Vom goût français geprägt sind auch die drei besonders schönen Intérieurs. Der 1777 ins Eigentum des Sommerhauses gekommene Generalschatzmeister der französischen Ambassade in Solothurn, François-Louis Anzillon de Berville, liess damals den Gartensaal und den Ambassadorensaal mit Malereien nach Vorbildern französischer Hofmaler ausstatten und das Alkovenzimmer mit einer Wandbespannung aus bedrucktem Baumwollstoff, einer Indienne de Neuchâtel, ausschmücken. Jüngste Restaurierungsarbeiten an Gemälden um 1780/90 brachten Signaturen zum Vorschein, die einige Landschaftsmalereien resp. Bildnisse als Werke der Schweizer Maler Caspar Wolf resp. Franz Charles Germann ausweisen. Mehrere bedeutende Bildnisse aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts stammen von Johann Friedrich Dietler.

Durch Erbschaft gelangte das Sommerhaus 1822 ins Eigentum von Urs Vigier von Steinbrugg. 1993 schenkte William A. de Vigier, ein in England vermögend gewordener Industrieller, das Sommerhaus, seinen Garten sowie weitere Immobilien und Vermögenswerte der nach ihm benannten Bill de Vigier Stiftung.

www.sommerhaus-devigier.ch

Benno Schubiger ist Teil der Jury der triennalen Ausstellung Heimspiel, die von Dezember 2018 bis Februar 2019 das Kunstmuseum St. Gallen, die Kunst Halle Sankt Gallen, das Kunstmuseum Appenzell und den Kunstraum Dornbirn mit zeitgenössischer Kunst bespielt.

Eingeladen sind Kunstschaffende jeden Alters aus den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, St. Gallen, Thurgau sowie aus Liechtenstein und aus Vorarlberg. Die Projektleitung liegt bei Cornelia Kolb-Wieczorek, Vaduz. Benno Schubiger ist Mitjuror von Ines Goldach, Direktorin des Kunsthaus Baselland, und von Fanni Fetzer, Direktorin des Kunstmuseums Luzern. Die Jurierung der eingereichten Wettbewerbsarbeiten findet Ende August in St. Gallen statt. Die Ausstellungen von Heimspiel 2018 dauern vom 16. Dezember 2018 bis zum 10. Februar 2019.

Benno Schubiger spricht am 13. Dezember 2018 an der Ausstellungsvernissage in A-Dornbirn.

Weitere Auskünfte gibt die Website www.heimspiel.tv.

Unter dem Titel «Vom Musentempel zum Wissensspeicher» führt Benno Schubiger im Wintersemester einen fünfteiligen Kurs zur Geschichte und Entwicklung der Museen von der Renaissance bis in die jüngste Gegenwart durch.

Von der Wunderkammer der Gelehrten bis zum Privatmuseum «Le vaisseau de verre» des Luxusgüterkonzerns bietet die Geschichte des Museums interessante Einblicke in die Kulturen der verschiedenen Epochen. Das Sammeln fürs Museum und das Ausstellen fürs Publikum sind Ausdruck sowohl der menschlichen Neugierde und des Forschungsdrangs wie des Willens zur Repräsentation und des staatlichen Bildungsauftrags. Im Kurs werden neben diesen Museumskonzepten auch Finanzierungsfragen und Vermarktungsstrategien behandelt. Und Blicke auf unsere Region werden auch nicht fehlen.

Das detaillierte Programm mit Anmeldemöglichkeit finden Sie über diesen Link.

«Dialog auf Augenhöhe» ist das Thema der aktuellen Ausgabe

Benno Schubiger vermittelt in prägnanten Antworten seine persönlichen Einschätzungen zum nicht immer ganz einfachen Verhältnis zwischen Gesuchstellenden und Fördernden.

Hier gelangen Sie zu diesem Beitrag.

1993 gründete Bill de Vigier Stiftung die nach ihm benannte gemeinnützige Trägerschaftsstiftung, welche die Bewahrung und die Zugänglichmachung des barocken Sommerhauses samt Garten bezweckt. Aus Anlass des Jubiläums wurden unter Mitwirkung von Benno Schubiger Konservierungsarbeiten vollendet und filmisch dokumentiert.

Ein besonderes Juwel innerhalb des 1650 vollendeten, heute als national bedeutend eingestuften Sommerhauses Vigier in Solothurn bildet das Alkoven-Zimmer aus der Zeit um 1780, das der damalige Generalschatzmeister der französischen Ambassade in Solothurn hatte einrichten lassen. Mit Blick auf das 25-Jahr-Jubiläum der Bill de Vigier Stiftung wurde dieses Schlafzimmer mit wertvollen Wandbespannungen aus bunt bedrucktem Baumwollstoff einer schonenden Restaurierung unterzogen. Dabei konnte festgesellt werden, dass diese «Indiennes» vermutlich in Neuchâtel hergestellt worden waren. Die Konservierungsarbeiten sind in einem Kurzfilm von Philippe Calame, Neuchâtel, dokumentiert worden. Benno Schubiger, Mitglied des Stiftungsrats der Bill de Vigier Stiftung, hat die Restaurierungsarbeiten sowie die Produktion dieses Films begleitet. Sie können diesen Film über diesen Link online anschauen.

Benno Schubiger ist auch der Autor eines Kunstführers, der von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegeben wird und am 27. November 2018 im Vortragssaal des Sommerhauses seine Buchvernissage haben wird.

Hier ein Beitrag von Radio 32 http://radio32.ch/news/sommerhaus-vigier/

Der Baselbieter Künstlers Peter Pulfer (Diegten 1942 - 2011 Basel) hinterliess ein umfangreiches Werkensemble, das nun im Auftrag der Erbin klassifiziert und inventarisiert wird.

Peter Pulfer war in Basel als Künstler tätig. Sein Nachlass besteht aus gut 400 Werken, er umfasst Gemälde, Zeichnungen und Objekte. Der vielseitig begabte Kunstschaffende hatte sich entschieden, seine Arbeiten nie in einer Ausstellung zu zeigen, und so bewegte er sich auch stets ausserhalb des gängigen Kunstbetriebs. Einzig nach seinem frühen Tod wurde von Freunden eine Gedenkausstellung organisiert. Es ist anzunehmen, dass die nun angelaufenen Arbeiten dieses bis anhin kaum bekannte Oeuvre in einen grösseren kunsthistorischen Kontext setzen können.

Hier der Link auf die Website von Peter Pulfer: www.peterpulfer.ch

ticino welcome ist ein vierteljährlich erscheinendes Magazin, das sich wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Themen im Kanton Tessin widmet. Im «Dossier Fondazioni» der Juli-August-Nummer 2018 kommt auch Benno Schubiger zu Wort.

Benno Schubiger äusserst sich darin zur ausschliesslich im Tessin fördernden Fondazione Dr. Hans Dietler-Kottmann, die er präsidiert. Er gibt aber auch einen Einblick in die Entstehungsphase von SwissFoundations vor zwanzig Jahren, dessen Gründungspräsident er dann im Jahr 2001 wurde.

Lesen Sie hier das Interview.

Der Zeichner, Maler und Buchillustrator Gunter Böhmer ist am 18. Oktober 2018 in  Collina d’Oro bei Lugano Thema eines Workshops von SIK-ISEA.

In ihrer Eigenschaft als Stiftungsrätin der Fondazione Ursula e Gunter Böhmer berichtet Letizia Schubiger-Serandrei über die Aufarbeitung des Nachlasses von Gunter Böhmer (1911-1986), der in Collina d’Oro aufbewahrt wird. Die Veranstaltung ist Teil der Serie von Erfahrungsberichten und Diskussionsrunden, die das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft SIK-ISEA im Rahmen ihrer Beratungsstelle für Künstlernachlässe in allen Landesteilen organisiert.

 

Nähere Informationen zum Anlass vom 18. Oktober finden Sie hier.

Sie können sich für diesen Anlass anmelden mit einem Mail an diese Adresse.

Die Präsentation des SIK-Projekts über Künstlernachlässe finden Sie hier.

In Rheinfelden findet die grosse Ausstellung «Erlebnisse in der Kunst» über Kunstmaler Jakob Strasser (1896-1978) statt.

Der Rheinfelder Porträt- und Landschaftsmaler Jakob Strasser hinterliess ein umfangreiches Werk, das im Rahmen einer grossangelegten Inventarisierungskampagne seit 2008 systematisch erschlossen wurde. Nachdem 2010 eine Buchmonographie mit Beiträgen von Yvonne Hoefliger, Chris Leemann und Guido Magnoguagno erschienen war, beschliesst jetzt eine noch bis zum 14. Oktober laufende Ausstellung im Kurbrunnen von Rheinfelden die Aufbereitung von Strassers künstlerischem Schaffen. In seiner Vernissagerede beleuchtet Benno Schubiger nicht nur Strasser Malerei, sondern auch den vorbildlichen Umgang mit der Künstlernachlass-Thematik durch den Verein Jakob Strasser Kunstmaler.

Hier finden Sie das Gesamtprogramm zur Ausstellung, und hier den Link zu Benno Schubigers Vernissagerede.

Unter dem Titel «Verdichtung erhöht den Druck auf historisch wertvolle Bauten» publizierte NZZ-Redaktor Daniel Gerny am 30. Juni einen längeren Artikel über drängende Probleme der Denkmalpflege in der Schweiz. Neben Martin Killias kommt darin auch Benno Schubiger zu Wort, in seiner Funktion als Kommunikationsverantwortlicher von Domus Antiqua Helvetica.

In mehreren Kantonen steht der Denkmalpflegegedanke in starkem Gegenwind. Änderungen bei der Gesetzgebung, Ausdünnung von Schutzlisten, fragwürdige Einzelfälle etc. sind Ursache resp. Ausdruck davon. Zunehmend sind es Fragen im Zusammenhang mit der baulichen Verdichtung und der Energiewende, welche sich problematisch auf unsere Baudenkmäler und Ortsbilder auswirken. «Schubiger warnt vor diesem Hintergrund vor einem neuen Schub von Bausünden, die man in einigen Jahrzehnten bereuen werde», schreibt Daniel Gerny.

Hier der Link zum ganzen Artikel.

An der 70. Mitgliederversammlung des  Vereins für Originalgrafik vom 17. Mai in Zürich wurde Letizia Schubiger-Serandrei zur Vizepräsidentin gewählt. Die Edition VfO ist eine Zürcher Grafik-Edition, die als Non-Profit Organisation zeitgenössische Druckgrafik herausgibt. Jede Edition wird jeweils an einer Ausstellung präsentiert.

Kommende Ausstellungen:

Edition mit Werken von Patricia Bucher, Shirana Shahbazi, Loredana Sperini, Dominik Stauch und Annelies Štrba (23. Mai - 21.Juli 2018).

Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Vereins zeigt die Edition VfO im Rahmen von «TABLEAU ZURICH» im Hofraum der Stadelhofer Passage 14 Monotypien von Shirana Shahbazi (10. Juni – 30. September 2018).

 

Weitere Informationen unter:

www.edition-vfo.ch, www.tableauzurich.org

Benno Schubiger ist zum Mitglied einer Jury bestimmt worden, welche ein Kunstwerk aus Anlass des Jubiläums des Jubiläums des Wallfahrtsorts auswählen wird.

2019 feiert der Wallfahrtsort Maria Bildstein im St. Galler Linthgebiet sein 500-jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum soll der «Sacro Monte» aus dem späten 19. Jahrhundert um ein zeitgenössisches skulpturales Kunstwerk ergänzt werden. Dessen Ausführung wird im Frühjahr 2019 erfolgen. Weitere Infos finden Sie hier.

 

Medienberichte über das künstlerische Resultat dieser Jurierung finden Sie hier:

Südostschweiz, 03.05.2018 (PDF)

Zürichsee-Zeitung, 03.05.2018 (PDF)

Letizia Schubiger-Serandrei moderiert am 25. Mai im Auftrag des Vereins der KuratorInnen von institutionellen Kunstsammlungen der Schweiz (KIK//CCI) eine Table Ronde.

Dieses Podiumsgespräch mit dem Titel „Collections institutionelles des collectivités publiques – quel statut, quelle politique culturelle / Nicht-museale Kunstsammlungen im öffentlichen Besitz – Bedeutung und Rolle in der Kulturpolitik“ ist Teil der Tagung „Extra Museo – die Kunstsammlungen der öffentlichen Hand“, welche an der Universität Lausanne (UNIL) stattfindet. Mehr dazu hier.

Programm Podiumsgespräch

Am 24. April referiert Benno Schubiger im Rahmen des Seminars «Stiftungsmanagement Gute Gesuche – Ein Gewinn für Förderer und Gesuchstellende», das die Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen e.V. in Vaduz organisiert.

Nähere Informationen dazu gibt es auf der Website der VLGS.

 

Medienecho:

Die Stiftung, Mai 2018 (PDF)

Für eine effektivere Denkmalpflege

Aus Anlass des Europäischen Kulturerbejahrs 2018 äussert sich Benno Schubiger zum Stellenwert der Denkmalpflege in der Schweiz.

Hier geht es zum Artikel.

Kunst und Gesellschaft
Beiträge zur Einordnung unterschiedlicher Phänomene

Noch nie war die Bildende Kunst (Malerei, Skulptur, Grafik, Installationen etc.) so gesellschaftsrelevant wie heute. Kunst ist nicht nur als wichtige Ausprägung des Kulturlebens in aller Munde und medial omnipräsent, sondern auch wichtiger Wirtschaftsfaktor. Mit seinen Bezügen zur Kulturpolitik betrifft der moderne Kunstbetrieb uns alle.

 

Kursprogramm als PDF 

Der Vorstand des Vereins für Originalgrafik wählt Letizia Schubiger-Serandrei zu seinem neuen Mitglied

Die Edition VFO gibt künstlerisch hochstehende zeitgenössische Kunst zu attraktiven Preisen heraus. Sie wurde 1948 gegründet. Er pflegt und fördert insbesondere die traditionellen Drucktechniken und fokussiert sich vor allem auf den innovativen, spielerischen Umgang mit den verschiedenen komplexen und meist aufwändigen Druckverfahren.

Im SONDERTHEMA September 2017 des SCHWEIZER MONAT hat Benno Schubiger einen Grundsatzartikel veröffentlicht.

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Das Präsidium des Tribunale d’appello des Kantons Tessin, die für diese Wahl zuständige Instanz, hat Benno Schubiger zum Präsidenten der Fondazione Dr. Hans Dietler-Kottmann in Lugano ernannt.

Diese Stiftung wurde 1963 auf der Grundlage des Testaments von Dr. Hans Dietler-Kottmann (1870-1962) gegründet. Als Jurist hatte er verschiedenen Bankinstituten in der Schweiz und Italien vorgestanden. Nach seinem Rückzug aus seinem Berufsleben und nach seiner Niederlassung in Castagnola widmete er sich fast ausschliesslichen den Kunst- und Geschichtsdenkmälern des Tessins. Es war deshalb nur folgerichtig, dass Dr. Hans Dietler-Kottman der nach ihm benannten gemeinnützigen Förderstiftung entsprechende Förderzwecke zuordnete: «La Fondazione ha lo scopo di conservare e promuovere il patrimonio artistico, culturale e spirituale del Cantone Ticino.» Die Stiftung untersteht der der Stiftungsaufsicht des Kantons Tessin.

Benno Schubiger ist Nachfolger von Stefano Bolla, Advokat in Lugano.

Benno Schubiger verantwortet ab 2018 die Kommunikation und Webredaktion der Schweizerischen Vereinigung der Eigentümer Historischer Wohnbauten

Wolfgang Frei (links), der vor drei Jahren die Neulancierung des Auftritts von Domus Antiqua (Website, Newsletter, Prospekt etc.) geleitet hat, tritt als Webredaktor auf Ende Jahr zurück. Gleichzeitig verlässt er auch den nationalen Vorstand, bleibt aber im Vorstand der Sektion Zürich. Er will sich vermehrt einem grösseren privaten Projekt widmen.

Es ist gelungen, mit Benno Schubiger (rechts), dem DAH-Delegierten Basel-Stadt, einen ausgezeichneten Nachfolger für das Ressort Kommunikation und Webredaktion zu finden. Stichworte zu seinem Werdegang: Studium der Kunstgeschichte und Museologie in Zürich und Basel, Dissertation zu einem architekturhistorischen Thema. Arbeit als Kunstdenkmäler-Inventarisator des Kt. Solothurn und als Kurator des Museums Schloss Waldegg, später Leiter der Kunsthistorischen Abteilung des Historischen Museums Basel. Danach 18 Jahre Direktor der Sophie und Karl Binding Stiftung. Ehrenamtliche Tätigkeit unter anderem als Präsident der GSK (2011-2016).
Im Sommer 2017 gründete er mit seiner Tessiner Frau Letizia die Firma SCHUBIGER arts’n’funds, Beratungen und Projekte. Ihr Domus in Basel ist ein Haus von 1907 im Stil der Reformarchitektur, ein Werk des Architekten Erwin Heman.

Quelle: Newsletter Herbst 2017 von Domus Antiqua Helvetica

Gründungsinformation

Im September 2017 haben Letizia und Benno Schubiger-Serandrei ihre eigene Firma gegründet mit einem neuen Dienstleistungsangebot in den Bereichen Kunst, Museum, Stiftung, Fundraising.

 

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